Am 11. Dezember 2024 nahmen Guido Haupt und Lesia Shevchenko (Ingenieurbüro Zammit GmbH) am 7th German-Ukrainian Business Forum in Berlin teil. Gemeinsam mit Tetyana Slyusarchuck, Teamleiterin der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer (AHK), führten sie Gespräche über zukünftige Projekte und stärkten die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ukraine.
Ein zentraler Punkt des Forums war die Rede des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz. Er betonte die Bedeutung der deutsch-ukrainischen Partnerschaft und lobte die Standhaftigkeit der deutschen Wirtschaft: Trotz drei Jahren Krieg hat kein deutsches Unternehmen den ukrainischen Markt verlassen. Aktuell sind rund 2.000 deutsche Unternehmen in der Ukraine tätig, und viele von ihnen planen, durch Investitionen zur wirtschaftlichen Erholung und zum Wiederaufbau des Landes beizutragen.
Scholz hob hervor, dass die Ukraine nach dem Krieg bedeutende Wachstums- und Entwicklungschancen haben wird. Ähnlich wie die mittel- und osteuropäischen Länder, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten der Europäischen Union beigetreten sind, könnte auch die Ukraine eine Erfolgsgeschichte schreiben. Die deutsche Wirtschaft, so Scholz, werde dabei eine zentrale Rolle spielen und von der Entwicklung profitieren.
Das Ingenieurbüro Zammit ist stolz darauf, Teil dieser zukunftsweisenden Zusammenarbeit zu sein. Durch den aktiven Austausch und die Kooperation mit Partnern wie der AHK leisten wir unseren Beitrag zur deutsch-ukrainischen Wirtschaftspartnerschaft.
Wir sind überzeugt, dass die Kombination aus Fachkompetenz, Engagement und langfristigen Investitionen den Grundstein für eine starke wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Ukraine legen wird.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft – mutig, nachhaltig und partnerschaftlich.